Pfarrhofgasse

Die Pfarrhofgasse (früher: Pfarrgasse) ist die „längste Nebengasse“ in der Altstadt – sie reicht von der Salzfertigergasse bis zum Josefsheim, liegt zwischen dem Marktplatz (einem der ehemaligen stark belebten Plätzen der Stadt) und dem Komplex der Stadtpfarrkiche / Pfarrhof und führt trotzdem eher ein Schattendasein, das mit dem Dasein der Traun- und Kirchengasse, dem Rinnholz- und Kirchen- und Marktplatz nicht Schritt halten kann und konnte. Auf Grund ihrer Länge zählte sie teils zum einstigen Spitals- und teils zum Kirchenviertel unserer Stadt.


Blick von Norden in die Pfarrhofgasse
Foto: Spitzbart, Gmunden in alten Ansichten I, S. 42

Die Pfarrhofgasse weist keine einheitliche Charakteristik auf:

Im ersten Abschnitt von der Salzfertigergasse bis zur Kirchengasse begrenzen 5 Häuser mit ihren „seitlichen Außenwänden“ die Gasse. Die Hauptfronten dieser Objekte sind gegen den Rinnholzplatz, den Kirchenplatz, die Kirchengasse und die Salzfertigergasse gerichtet.

Im zweiten Abschnitt von der Kirchengasse bis zur Johannesgasse dominiert auf der linken Seite die Kirche bzw. die dazugehörende Stützmauer diese Gasse, während rechts eher großvolumige Gebäude vorherrschen.

Im dritten Abschnitt von der Johannes- zur Fellingergasse ist linksseitig der große Komplex des Pfarrhofes, der zur Belebung der Pfarrhofgasse lediglich eine Toreinfahrt und eine kleine Haustür, aber durchaus auch seinen Reiz hat, während auf der rechten Seite kleinere und schmucke Bürgerhäuser ein tolles Ensemble bilden.

Hinweis:
Einige dieser Häuser wurden in der Mitte des 16. Jh.s in einem Garten errichtet, den 1543 die Stadtgemeinde von der Pfarre für die Errichtung von Wohnungen erworben hat. Die Gemeinde musste sich dabei verpflichten, dass bei einem Weiterverkauf und durch die Errichtung von Häusern auf diesen Flächen das Pfarrhofgebäude weder in bau- noch in feuerpolizeilicher Hinsicht beeinträchtigt werden. Das ist auch eine Erklärung für die in diesem Bereich eher kleineren Gebäude!

Im vierten Abschnitt liegen beidseitig „belebte Häuser und -fronten“. Sie bilden das Ende dieser Gasse. Danach öffnet sich die Straße zum oberen Ende des Kirchenplatzes. Im Mittelalter war dort bereits das „Ende der Stadt“. Nicht umsonst waren die Tore des Obertorturmes gegen Ende des 15. Jh.s stets verschlossen zu halten, da das „Tor abwegs liegt“. 1524 wurde das Tor wieder geöffnet, da sich die Bürger dort beschwerten, dass die dort befindlichen Häuser „schier öd liegen“.

Aus Gründen der Übersicht wird im folgenden Bericht nur zwischen linker und rechter Seite unterschieden:

Linke Seite:

Pfarrhofgasse 1
Dieses Eckhaus (Rinnholzplatz 8/Salzfertigergasse 6/Pfarrhofgasse1) ist urkundlich erstmals 1448 erwähnt. Es gehörte bereits damals einem „Fleischhacker“, was sich bis in die Neuzeit nicht änderte. Es nannte sich auch Fleischhackerhaus Silmbroth. Deren Fleischerbetrieb befand sich von 1867 bis 1995 in diesem Haus. Erst 1995 stellte der letzte Metzger aus der Familie Silmbroth den Fleischhauer-Betrieb ein. Heute ist dort eine Bäckerei mit Café-Haus sowie eine Kunstgalerie Tacheles untergebracht.



Pfarrhofgasse 3
Auch dieses Objekt wird urkundlich bereits 1448 genannt. Da in diesem Haus über viele Jahre Organisten wohnte, wurde es als „Organistenhaus“ bezeichnet. Die Eigentümer waren Löffelmacher, Drechsler, Schuhmacher und andere. Zuletzt waren dort ein Schirmgeschäft und ein kleines Reisebüro.
Das Objekt verfügt über 2 Eingänge und hat die Hausnummern 3 und 3 a.



Pfarrhofgasse 5 / Kirchenplatz 1 / Schwanthalergasse 8
Es war einst das „Schulhaus“. Wegen Details wird auf den Bericht „Stadtschule älteste - Habacherhaus“ verwiesen. Benannt ist dieses Haus nach der dort ab 1858 für viele Jahrzehnte (bis in die 1970er Jahre) untergebrachten Druckerei Habacher.

Stadtpfarrkirche (Anschrift: Kirchenplatz 6)
Die linke Seite der Pfarrhofgasse in diesem Abschnitt ist – wie bereits erwähnt – von der katholischen Pfarrkirche dominiert. Diesbezüglich wird auf einen ausführlichen Bericht unter dem Titel „katholische Stadtpfarrkirche“ verwiesen.

     
Ansichten der Stadtpfarrkirche von der Pfarrhofgasse aus.

Pfarrhofgasse 7 / Kirchenplatz 5
Katholischer Pfarrhof

 
Wegen dieses dominierenden und denkmalgeschützten Gebäudes wird auf die separate Seite „Pfarrhof katholischer“ verwiesen. Hier soll nur auf den Teil des Pfarrhofes, der in der Pfarrhofgasse liegt, eingegangen werden. Besonderes auffällig sind der Erker, die Toreinfahrt, die zu einem Innenhof führt, sowie der eher kleine Haus-Seiteneingang. Er führt zum Pfarrheim.
Wegen erheblicher Bauschäden wurde zwar 1966 kurz überlegt, den Pfarrhof abzutragen, was letzthin nicht umgesetzt wurde. Statt dessen wurde 1967 ein Umbau/eine Sanierung durchgeführt. Die letzte Sanierung wurde 2020 vorgenommen.

Pfarrhofgasse 9
Ab 1650 sind die Eigentümer namentlich bekannt. Sie waren Schuster, Weber, Regenschirmmacher und ein k.u.k. Steuerexekutor. 1653 und ab 1676 bis 1848 gehört das Haus der Stadt Gmunden. Laut des im Jahre 1675 zwischen dem Magistrat und dem Nonnenkloster Niedernburg/Passau (Patronat der Stadtpfarre Gmunden) abgeschlossenen Vertrages wurde dieses Haus dem Stadtpfarrhof einverleibt und diente als Kaplanwohnung und wurde daher als Kaplanstöckel bezeichnet. Erst 1848 wurde es an einen Regenschirmmacher übergeben, heute darin ein Teefachgeschäft.

Pfarrhofgasse 11
Erst 1640 wurde dieses Haus erstmals erwähnt. Schlosser, Schneider, Uhrmacher, Schulhalter und Stadtmusicus, Krämer, Salinencassa-Diener und Salinenverschleiß-Beamter scheinen als Eigentümer auf. In den 1950er Jahren war dort das Schuhgeschäft Nograschek,
In diesem und dem angebauten Gebäude (aber gleiche Einlagezahl 83) sind heute ein kombinierter Friseur- und Kunstladen sowie Ärzte, eine Schmuckerzeugung sowie ein Physio-Studio untergebracht.

Rechte Seite

Pfarrhofgasse 2 / Salzfertigergasse 4
Dieses Eckhaus ist in die Salzfertigergasse orientiert. Es wird urkundlich erstmals 1533 erwähnt. Schneider, Goldschmied, Salzfertiger, der Pfarrer von Altmünster, ein Verweser, ein „gewester Stadtrichter“, der kaiserliche Großkufenhandelsamtgegenschreiber, und etliche Generationen Schuhmacher waren die Eigentümer, bevor 1897 der Kaffeesieder Muckenhuber als Eigentümer aufscheint, der dort den „Gasthof Central“ (alias „Muckenhubers Gasthof“)  führte. Für machen Gast war es günstig, dass diesem Lokal ein Fuhrgewerbe angeschlossen war. Innen wurde es 1900 umgebaut. Ein Wollgeschäft und eine Buchhandlung waren in diesem Haus beheimatet, jetzt sind dort eine „Torteria“, ein Architekturbüro und Wohnungen zu finden.

Pfarrhofgasse 4 / Kirchengasse 15
Dieses Eckhaus Pfarrhofgasse/Kirchengasse wurde 1570 erbaut und ist ab 1592 urkundlich erwähnt. Dieses Haus gehörte einst „absonderlichen Personen“. Der obere und der untere Stock hatten verschiedene Besitzer. Erst 1630 wurde es eine „zusammengehörige, völlige und ganze Behausung“. Es wurde 1875 neu aufgebaut. Bildhauer Moser und eine Eisenhandlung, Schuhgeschäfte (Hartmannsgruber, Hartleitner) und ein Fachgeschäft für Bodenbeläge (Waidacher) waren hier untergebracht. Derzeit hat eine Theater-Gesellschaft hier ihren Sitz.

    

Pfarrhofgasse 6 / Kirchengasse 20
Dieses als „Mesnerhaus“ bezeichnete Eckhaus wurde 1372 erstmals erwähnt, gehörte jahrelang einer Stiftung der Stadtpfarre und diente dem jeweiligen Mesner als Wohnung.
Zuletzt war hier eine Steuerberatungskanzlei, jetzt sind zwei andere Beratungs- bzw. Schulungsunternehmen in diesem Haus beheimatet.

Pfarrhofgasse 8: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
Erstmals erwähnt wird dieses Objekt 1392. Es gehörte Gastgebern, Salzeinschlager, einem röm.-kaiserlichen Majestäts-Rat und Großkufenhändler sowie Generationen der Schuhmacherfamilie Gerhart, weswegen dieses Objekt auch Gerhart-Haus genannt wurde. Das Haus war Herberge der Salzeinschlager, Salzfuderhacker, Salzträger-Bruderschaft, der Zunft der Fleischer, der Drechsler und der Hutmacher. Überraschend ist, dass es in diesem Haus einst eine Stehbierhalle und das Bierdepot der Brauerei Lindach gab. Bis in die 1960er Jahre waren hier die Büroräumlichkeiten des Baumeisters Gerhart untergebracht, jetzt ein Wohnhaus.
Interessant ist, dass dieses Objekt ursprünglich bis auf den Marktplatz reichte.1848 wurde der der Pfarrkirche zugewandte und hier behandelte Teil (an Josef Gerhart) verkauft. Der dem Marktplatz zugewandte Teil hat die Anschrift Marktplatz 2

 
 
  
Stehbierhalle und Depot der Brauerei Lindach
im Haus Pfarrhofgasse 8 o. J.
Foto: Sammlung Peter Huemer

Pfarrhofgasse 10
Ab 1624 sind die Eigentümer dieser Liegenschaft namentlich bekannt. Sie waren Fragner (Krämer), Sänger, Leinweber, Schneider, Buchbinder, Hebamme, Maurer, Weinhändler. Zuletzt war hier die Installationsfirma Schiller untergebracht – heute ein Wohnhaus.

Pfarrhofgasse 12 / Ecke Johannesgasse 3
Nach den dort ansässigen Bäckern führte die Johannes-Gasse die Bezeichnung „Bäckergasse“ Bereits 1506 wird dieses Haus mit einem Bäcker als Eigentümer erwähnt.
Dieser Berufsstand blieb bis in die 1970er Jahre in diesem Haus. Das Geschäft kam anschließend einmal zu Filmehren. Das Objekt gehört noch jetzt Nachfahren des letzten dort aktiven Bäckers (Bammer), steht aber leer.

 

Zu diesem Haus gehörte auch die gegenüber liegende Liegenschaft (heute Johannesgasse/Pfarrhofgasse 14) auf der ein „Traydkasten“ und Holzhütten standen.

Pfarrhofgasse 14 / Johannesgasse 6: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
Erst Ende des 18.Jh. wurde dort anstelle des „Traydkastens“ und der Holzhütten ein Haus errichtet und 1881 von der „Stammliegenschaft“ Pfarrhofgasse 12 eigentumsrechtlich getrennt. Heute ist dort ein Friseur (Holzinger, früher Böhm, dann Spreitz, und Frank) untergebracht, sonst Wohnungen.

Pfarrhofgasse 16: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
1602 gehörte dieses Haus einem Salzknecht. Anschließend zählten Sattler, Weber, Buchbinder, Turmwächter, Salzarbeiter, Maurer und Schneider zu den Besitzern. Heute ist es ein Wohnhaus. Die nunmehrige Wohnung im Erdgeschoß  wurde auch einmal vom Fotografen Franz Prokosch genutzt. Ab und zu findet man auch heute noch Fotografien von ihm. 



Pfarrhofgasse 18: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
1627 waren Salzknechte, Bäcker, Faßzieher, Salzeinschlager, Schneider, Schuster, Greißler Eigentürmer dieser Liegenschaft. In den1950er Jahren hatte der Ofensetzer Ernst Kaltenbrunner sein Geschäft. Heute ist es ein Wohnhaus.

Pfarrhofgasse 20: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
Ab 1641 sind die Eigentümer bekannt. Schuster, Seifensieder, Greißler, Ratsdiener, Uhrmacher, Lederhändler waren deren Berufe.
Noch in den 1950er Jahren war dort das Lebensmittelgeschäft Schiller. Heute ist es ein Wohnhaus.

  


Gemischtwarenhandlung Schiller, 1958
Foto: Archiv Hans Wagneder

Pfarrhofgasse 22 / Fellingergasse 9: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
1640 wurde dieses Objekt erstmals urkundlich erwähnt. Als Eigentümer sind Fleischhauer, Schneider, Messerschmiede, Salzknechte und Uhrmacher genannt.
Heute wie die anderen Häuser ein Wohnhaus.

Pfarrhofgasse 24 / Fellingergasse 8
Ab 1550 haben Tischler, Maurer, Goldschmiede, Schneider, Gschmeidler (Schmuckerzeuger) und Fasslmacher zu den Eigentümern gezählt.

Pfarrhofgasse 26: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
Mehrere Salzeinschlager, ein Nachtwächter, Großkufenmachen, Steyrerbote (Zeitungsverleger), Schuhmacher, ein Stadtschreiber, ein Bräuer, ein Salzoberamts-Kanzlist, ein Betermacher (Rosenkranzerzeuger) sind  in dem seit 1599 erwähnten Haus Eigentümer gewesen. Heute dient es ebenfalls nur Wohnzwecken.

     

Pfarrhofgasse 28: denkmalgeschütztes Bürgerhaus
Ab 1577 ist dieses Haus erwähnt. Hafner, Stadtboth, Linzerboth (Zeitungsverleger), Messerschmiede, Tischler, und auch der ehem. Bürgermeister Johann Schleiß scheinen als Eigentümer auf. Auch ist in diesem Haus der berühmte Arzt und Naturforscher (Botanik, Insektenforscher)  Dr. Caspar Erasmus Duftschmid (1767-1821),  k.k. Regierungsrat und Protomedicus (Chefarzt) geboren (siehe kleine Gedenktafel beim Hauseingang).

  

Bis vor einigen Jahren war hier ein Tanzlokal, vorher das Gasthaus „Wirt beim Pfarrhof“ untergebracht. Heute sind darin Wohnungen.

Pfarrhofgasse 30 / Marktplatz 10
Oberhalb des Hauses Pfarrhofgasse 28 ist die Einfahrt zum Bezirksgericht, in dem bis 1974 auch ein Gefangenenhaus angeschlossen war. Das Bezirksgericht selbst wird auf den separaten Abschnitt „Burg Grueb“ im Bericht über „Freisitze“ behandelt Das Areal hat heute die EZ 107.

Pfarrhofgasse 32 (existiert nicht mehr)
Diese Nummer hatte ursprünglich der Obertorturm – siehe unten – ging dann auf das Arrestgebäude neben der ehemaligen Stadtburg „Grueb“ über.

Pfarrhofgasse 34 (existiert nicht mehr – und lag außerhalb der Stadtmauer!)
Das ursprünglich an dieser Adresse gestandene Gebäude hat 1853 die Stadtgemeinde erworben und richtete darin eine sogenannte Kleinkinderbewahranstalt ein. 1863 wurde dieses Objekt geteilt. Die „Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus“ (Borromäerinnen) errichteten einerseits darin die St. Marien-Waisenstift und andererseits nach dem Kauf der 2. Gebäudehälfte 1888 das „Greisenheim zu St. Josef“. Von 1874 bis 1938 betrieben die Borromäerinnen hier auch eine private Mädchen-Schule. Heute ist dies alles der umgebaute und erweiterte Komplex das Seniorenheim „Haus St. Josef“ (Josefsheim) der „Stiftung Liebenau“ mit der Anschrift Herakhstraße 2)

Obertor-Turm
Den Abschluss der Pfarrhofgasse (siehe Einleitung zu diesem Bericht) bildete im Mittelalter der Obertor-Turm mit seiner „Ödlage“. Wie ein Blick in die Urmappe (erstellt 1823 bis 1830 – siehe Planausschnitt) zeigt, stand der Turm in etwa zwischen dem Haus Kirchenplatz 11 und dem heutigen Josefsheim. Er hatte die Einlagezahl 83, die heute die beiden Objekte auf der Liegenschaft Pfarrhofgasse 11 umfasst. 1520 brannte dieser Stadtturm nieder, wurde aber 1524 wieder aufgebaut. Die Durchfahrt wurde auf der Innenseite durch Aufzugstore geschlossen. Die Außenseite sicherte ein starkes Gitter, welches „Schlußgatter“ hieß. Es folgte eine Brücke über den Stadtgraben, welche im Bedarfsfall aufgezogen werden konnte. Später wurde diese Brücke fixiert. Wie die meisten anderen Stadttürme auch, war der Obertor-Turm bewohnt. Die „Gelasse“ wurden meist an Nachtwächter, Tor-Sperrer und andere Polizei-Organe vermietet. Im Jahr 1854 wurde der Turm abgetragen. 

                 
Der Obertorturm                                           Die Lage des Obertorturms
Zeichnung von A. Fischer                             Ausschnitt aus der Urmappe
Quelle: Krackowizer I, S. 207                       Quelle: Städteatlas

Diese besondere Gasse zählt wegen ihrer Lage und der erwähnten Besonderheiten zu den etwas abseits gelegenen Schätzen Gmundens.

Diesen Bericht hat Günther Stadlmayr im Februar 2021 fertig gestellt.

Literatur:
Gmundner Taschenbuch, Hrsg. Musealverein, 2. Auflage, Gmunden 2008
Herrmann Gmundner Chronik, Band II, (1963-1975)
Höllwerth, Holger, Pfarrhofgasse, unveröffentlichtes Manuskript, o. J.
Krackowizer, Ferdinand, Geschichte der Stadt Gmunden, Band I, II und IV, 1898-1900
Spitzbart, Ingrid, Gmunden in alten Ansichten, Bd I, 1992
Wagneder, Hans, Gemischtwarenhandlungen ….., Gmunden 2017/18
Urmappe/Katastralmappe (je aus Doris) und Städteatlas

Fotos:
soweit nicht separat angeführt: Günther Stadlmayr